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Projekt "check the web" an unserer IGS |
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Reise in die Vergangenheit „Medien früher und heute“ |
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Check the Web an der IGS Enkenbach-Alsenborn Im Januar 2019 fand das Projekt „check the web“, unterstützt von medien+bildung.com, an der IGS Enkenbach-Alsenborn in der Klassenstufe 6 statt. Mittelpunkt dieses Projekts stellt die Internetkompetenz der Schülerinnen und Schüler dar. Neben vielfältigen Chancen werden auch die Risiken des Internets durch soziale Netzwerke, Kostenfallen oder illegale Downloads verdeutlicht werden. Über das Pädagogische Landesinstitut wurde der Schule ein Referent vermittelt, der neben dem Projekt mit der Klassenstufe 6 auch einen Elternabend organisierte. Bei diesem ging es auch darum, den Eltern bewusst zu machen, dass sie sich mit dem world wide web auseinandersetzen müssen, da das Internet nicht mehr aus der Welt der Kinder zu verbannen ist. Einen halben Tag lang konnten die Schulklassen über Spiele, Gespräche und weitere Gruppenaufgaben sehr viele Informationen und neue Erkenntnisse sammeln. Zudem wirkten die Schülerinnen und Schüler am Elternabend durch Plakatpräsentationen, kurze Filmszenen und szenische Spiele zu selbst ausgesuchten Themen mit. Die Eltern wie auch die Schülerinnen und Schüler waren vom Projekt begeistert. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Themas sehen wir die jährliche Durchführung der Thematik „Jugendmedienschutz“ als Notwendigkeit an. Für die langjährige Unterstützung dieses Projekts möchten wir ein großes Dankeschön an das Ministerium für Bildung und an unseren Förderverein entrichten. Michaela Andes |
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Schülerbericht zu „check the web“ Das Projekt „check the web“ fand am 30.01. und 31.01. jeweils von 8:00 bis 13:15 Uhr in der IGS Enkenbach-Alsenborn statt. Alle 6. Klassen der IGS nahmen daran teil. Das Projekt organisierte Frau Andes (Stufenleiterin der 5. und 6. Klassen) und Frau Schmelzer (die Schulsozialarbeiterin der IGS). Sie engagierten Herrn Mayr, der das Projekt leitete. Herr Mayr informierte die Schülerinnen und Schüler über den richtigen Umgang mit Medien und eine altersgerechte Handynutzung. Das Projekt wurde durchgeführt, weil sich gerade in der Klassenstufe 6, Schülerinnen und Schüler zunehmend mit dem Handy auseinandersetzen. Das Smartphone wird nämlich nicht nur benutzt, um die Eltern zu kontaktieren, sondern auch um mit Freunden in Kontakt zu treten und außerdem wollen die Schülerinnen und Schüler natürlich „on“ sein. Viele stellen alles ins Netz was sie gerade tun. Das kann sehr gefährlich sein und sie dann im späteren Berufsleben einholen. Denn das Netz vergisst nichts. Außerdem wollten Frau Schmelzer und Frau Andes auf Cyber-Mobbing und seine Gefahren aufmerksam machen. In den Wochen nach dem Projekt beschäftigten sich die 6. Klassen mit den Schwerpunkten des Projektes und stellten diese in irgendeiner Weise dar. Es fand dann auch ein Elternabend statt, an dem einige Schüler ihre Klasse repräsentierten und die Ergebnisse vorstellten. Niklas Frank und Paul Lorenz |
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Kinderwünsche |
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