Ökologie – die Lebensgemeinschaft der Unterwasserwelt
Aquarienwand an der IGS Enkenbach-Alsenborn
Seit dem Schuljahr 2005/2006 finden sich an der Aquaristik interessierte Schülerinnen und Schüler in einer Arbeitsgemeinschaft zusammen. Folgende Schüler nehmen an der Aquaristik-AG teil: aus den 5. Klassen Miro Echter und Sven Halbgewachs, Anna-Laura Wissmann und Kevin Labenski. Felix Helf aus der 6. und Dominik Steding aus der 7. Klasse.
Unter der Leitung der Schüler Hendrik Matheis (Klasse 9) und Philip Weyrich (Klasse 11) – beide selbst begeisterte und engagierte Aquarianer – werden Haltung, Pflege und auch Aufzucht von Warmwasserfischen gelehrt und das Interesse für dieses schöne Hobby geweckt.
Seit September 2007 befindet sich nun eine Anlage mit insgesamt 6 Becken im 1. Obergeschoss der Integrierten Gesamtschule Enkenbach-Alsenborn – ein Blickfang in unserem Schulhaus.
Mit Unterstützung und unter dankenswerter Mithilfe von Herrn Apfel von der Firma Apfel Aquaristik GmbH in Kaiserslautern, wurden die einzelnen Becken artgerecht bepflanzt und mit entsprechenden Fischpopulationen aus den unterschiedlichsten Ländern und Kontinenten wie Afrika und Amerika bevölkert, denn nicht alle Fischarten können und dürfen in im gleichen Wasser schwimmen. Manche Arten passen von ihren Verhaltensweisen und ihrer Lebensweise nicht zusammen auf diesem doch begrenzten Raum.
In eigenverantwortlicher Arbeit werden die Aquarien gepflegt und dafür gesorgt, dass die Fische, aber auch die Pflanzen, gedeihen und sich wohl fühlen. Denn nicht nur das Füttern der Tiere ist von Nöten, sondern auch die ständige Kontrolle der Wasserqualität ist für den Bestand der Flora und Fauna in den Becken wichtig. Übernahme von Verantwortung und Zuverlässigkeit sind wichtige Eigenschaften, die ein Aquarianer mitbringen muss, nimmt er denn dieses Hobby ernst.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei Herrn Apfel bedanken, der uns mit vielen Tipps und Tricks mit Rat und Tat zur Seite stand und uns unterstützt. Finanziell wird das Projekt durch die Ganztagsschule gestützt und gefördert.
G. Rothenburg
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